Vieh:
Zur Behandlung und Bekämpfung von gastrointestinalen Nematoden, Lungenwürmern, Augenwürmern, Grasmücken, Läusen, Räudemilben und Zecken. Es kann auch als Hilfsmittel zur Bekämpfung von Nematodirus helvetianus, Haarläusen (Damalinia bovis), der Zecke Ixodes ricinus und der Räude verwendet werden Milbe Chorioptes bovis.
Schaf:
Zur Behandlung und Bekämpfung von Magen-Darm-Spulwürmern, Räudemilben und nasalen Bots.
Schweine:
Zur Behandlung von Räudemilben, Magen-Darm-Spulwürmern, Lungenwürmern, Nierenwürmern und Saugläusen bei Schweinen. Es kann Schweine 18 Tage lang vor einer Infektion oder Reinfektion mit Sarcoptes scabiei schützen.
Verabreichung durch subkutane Injektion oder intramuskuläre Injektion.
Bei Rindern: Einmalige Behandlung mit 1 ml (10 mg Doramectin) pro 50 kg Körpergewicht, verabreicht im Nackenbereich durch subkutane Injektion.
Bei Schafen und Schweinen: Eine Einzelbehandlung mit 1 ml (10 mg Doramectin) pro 33 kg Körpergewicht, verabreicht durch intramuskuläre Injektion.
Nicht bei Hunden anwenden, da schwere Nebenwirkungen auftreten können.Wie andere Avermectine auch, sind bestimmte Hunderassen, wie z. B. Collies, besonders empfindlich gegenüber Doramectin, und es sollte besonders darauf geachtet werden, dass das Produkt nicht versehentlich eingenommen wird.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Rinder und Schafe:
Für Fleisch und Innereien: 70 Tage.
Schweine:
Essbare Gewebe: 77 Tage.
Unter 30℃ lagern.Vor Licht schützen.